24. Dezember – Mitternachtsgottesdienst Kirche St. Martin Malters

Zusammen mit dem Orchester Malters und Erwin Schnider an der Orgel musizierten 68 Sänger:innen traditionel in der Mitternachtsmesse. Wir sangen mehrere Lieder aus dem Programm "Zeit und Unendlichkeit" und das "Stille Nacht" als krönenden Abschluss in der abgedunkelten Kirche – so klingt Weihnachten. Elsbeth und Mario haben festliche Arrangements für das Orchester geschrieben. "Sing" singt sich auch mit dieser Besetzung sehr gut und Tanjas Solo war einmal mehr ein Genuss für unsere Ohren. Die intensive Proben- und Konzertzeit findet mit dem heutigen Abend einen krönenden Abschluss.
Wir sehen und hören uns im 2024.


10. Dezember – Auftritt Kirche St. Martin Malters "Zeit und Unendlichkeit"

Immer wieder (Time after Time) haben wir das Weihnachtsprogramm 2023 geübt. Jetzt ist für uns die Zeit des Malterser Auftritts angekommen. Eine gut gefüllte St. Martins-Kirche erwartet uns, um for the longest time mit unserem Gesing die hektische Zeit für einen Moment auszublenden. Viele positive Rückmeldungen aus dem Publikum haben uns erreicht. Wir sind glücklich, erfüllt und zufrieden.

Nun gehört auch dieser Auftritt bereits zu den Memories und wir freuen uns auf die stille Zeit. Doch irgendwie, irgendwo, irgendwann packt es jede:n Chorsänger:in erneut, denn einmal Chorsänger:in, immer Chorsänger:in – es ist eine Never Ending Story


2. Dezember – Auftritt Kirche St. Martin Entlebuch "Zeit und Unendlichkeit"

Schnee, Schnee, Schnee, soweit das Auge reicht. Pünktlich zum Weihnachtsmarkt-Auftritt in Entlebuch schneit es ununterbrochen. Über den Schneeberg freuen sich (fast) alle sehr, wen lockt die weisse Pracht nicht, wie früher, einen Schneeengel zu machen, auch im Wissen darum, dass das Aufstehen danach nicht mehr so ring geht, wie früher ...
Viele Sänger:innen trafen sich "mehr oder weniger pünktlich" am Bahnhof in Malters und erfuhren dort, dass die BLS nicht "mehr oder weniger pünktlich" abfahren kann. Das Schneegewicht fällte diverse Bäume in der ganzen Schweiz, einer davon blockierte die Strecke Schachen-Wolhusen. Während die BLS fieberhaft nach Ersatzbussen suchte, organisierten sich die Sänger:innen selbst und nach kurzer Zeit fuhren mehrere gefüllte Autos Richtung Entlebuch. Bis zum Konzertbeginn schafften es alle 98 Sänger:innen nach Entlebuch und "Elsbeths Finkenkonzert" vor der eigenen Haustüre begann pünktlich. Die Kirche war schön gefüllt.
Wir begannen mit "Dumzgadu..." und endeten viel zu schnell mit der Zugabe "Evening Rise".
Präsident Paul würdigte in seiner Rede Elsbeth und Mario, die den Chor seit ihrer Übernahme zu dieser begeisterten Sänger:innenschar machten, die heute dasteht und (fast) auswendig, nach nur zwei Monaten, ein solches Programm präsentieren kann.
Nach dem Konzert strömten alle an den super organisierten und vielfältigen Weihnachtsmarkt, tranken Glühwein, assen Momos, kauften Handwerkskunst oder "Gebrannten", hielten hier und dort einen Schwatz und genossen einfach die Zeit im winterlichen Entlebuch. Die BLS brachte stündlich durchgefrorene, zufriedene Sänger:innen durch die zugeschneite Landschaft in Richtung Malters.
Freuen wir uns, denn wir sehen und hören uns am 10. Dezember, wenn es noch einmal heisst: Wir singen Lieder zur Zeit und zur Unendlichkeit.
Und übrigens: Es sind nicht die Glücklichen, die dankbar sind, sondern die Dankbaren, die glücklich sind. (Sir Francis Bacon, englischer Philosoph; der Weihnachtskarte 2023 von Toni und Franz mit Team entnommen.)


30. November – In Gedanken sind wir bei Kurt Iten-Blättler

Der Lebenskreis von unserem Passivmitglied Kurt Iten hat sich heute geschlossen. Wir sind in Gedanken bei Margrit und ihren Angehörigen.


25. November – Probesamstag "Zeit und Unendlichkeit"

Was für ein tolles Bild: Ca. 100 begeisterte Sänger:innen füllen heute den Gemeindesaal.
Was am 12. Oktober mit der Kick-Off Probe begann, lässt sich heute, nach so kurzer Zeit, wirklich hören. Elsbeth und Mario haben ein vielfältiges Programm aus bekannten Melodien zum Thema "Zeit und Unendlichkeit" zusammengestellt. In sympathischer Thürig-Salamitaktik haben sie die Sänger:innen bis heute soweit gebracht, dass die meisten es wagten, sämtliche Lieder (fast) auswendig zu singen. Und Sänger:innen, die das Auswendigsingen nicht wirklich prickelnd finden, für die ist "der dezente Auftrittsspick" die passende Lösung – in der Handhabung eines unauffälligen Spicks sind wir ja bereits Profis. Übungshilfen von Mario und Elsbeth und die wöchentlichen Probeaufnahmen, die Matthias jahraus–jahrein für uns zusammenschneidet und pünktlich zum Zmorgekafi in den Chat stellt, waren ebenfalls eine grosse Unterstützung während der Probephase.
Die grossartige Ad hoc-Band, unsere stimmstarken Solistinnen Tanja, Ramona, Rahel und das Ensemble Mario, Elsbeth, Rahel, Ramona begeistern uns. Die Vorfreude auf die Auftritte wächst.


26. November – In Gedanken sind wir bei Agatha Koch-Schwarzentruber

Der Lebenskreis von Agatha Koch-Schwarzentruber hat sich heute geschlossen. Wir sind in Gedanken bei unserem Aktivmitglied Irene Koch, unseren Gastsängerinnen Sarah und Petra Banz und ihren Angehörigen.


12. Oktober – Zeit und Unendlichkeit

Zusammen mit vielen Gastsänger:innen starten wir heute in die Probephase zu Zeit und Unendlichkeit.

Viele thematisch passende  Melodien erwarten uns und bleiben schon nach der ersten Probe als Ohrwürmer im Kopf hängen.

In diesem Jahr kommt es zu einem Gastauftritt in Entlebuch, der Heimat unseres Chorleitungspaares.


30. September – Chorausflug

Bericht: Maggie Lachat

Heuer waren wir Soprani zuständig, die jährliche Chorreise zu organisieren. Es lief von Anfang an gut, ja gar harmonisch im OK, jede nahm sich der Aufgabe an, die ihr besonders gut lag. 46 Personen hatten sich angemeldet, eine stolze Zahl!
Einmal mehr war uns der Wettergott hold! Frohgelaunt trudelten (fast) alle auf dem Marktplatz ein, leider mussten einige krankheitsbedingt daheim bleiben. 
Nach der Carfahrt wurden wir im Hotel Paxmontana herzlichst begrüsst. Gastgeber Robin Buholzer spielte Drehorgel für uns. Wie passend für einen Chor, dieser musikalische Willkommensgruss! Während der Kaffeepause erzählte uns Herr Buholzer Interessantes über die Entstehung und Weiterentwicklung des historischen Jugendstilhotels. Die Umgebung auf Flüeli-Ranft strahlte eine wohltuende Ruhe aus, die wir alle zu geniessen wussten. Die Wanderung nach Bethanien war fakultativ. Wer lieber mit dem Car fuhr folgte Marlis Graf. Sie zeigte ihnen das Wohnhaus von Bruder Klaus und erzählte von seinem Wirken.
Die Zeit unterwegs, sei es zu Fuss oder mit dem Car, bot uns Gelegenheit für angenehme Gespräche oder für Momente der Ruhe in friedvoller Landschaft.
Angekommen im Restaurant in Bethanien genossen wir ein feines Mittagessen mit herrlicher Aussicht auf den Sarnersee. In der hauseigenen Kapelle gaben wir uns den stillen Momenten hin, die Irene Meyer eigens für uns vorbereitet hatte. Irene verstand es wunderbar, Brücken zu schlagen zwischen den von uns geliebten, französischen Liedern und dem Lebensweg von Niklaus von Flüe. 
Nach kurzer Carfahrt erreichten wir den Sarnersee. Weitere Glücksmomente genossen wir bei einer Rundfahrt auf dem See. Es wurde geplaudert, gelacht und selbstverständlich auch gesungen, begleitet von Marios Gitarrenklängen. Wieder gestrandet gelangten wir nach einem kurzen Spaziergang zum Restaurant Ayola. Der Zobighalt dort beendete unseren Aufenthalt im schönen Obwaldnerland. In allen Sinnen gestärkt, fuhr uns der Chauffeur sicher heim über die alpigen, teils mystischen Landschaften des Glaubenbergs. Elsbeth und Mario wurden in Entlebuch mit grossem Applaus und Dank verabschiedet.
Welch ein Glück, mit Petra Vogel, Trudi Bucher, Vreni Fellmann, Marlis Graf, Irene Meyer, Ursi Schurtenberger, Irma Thürig und Irene Weis so eine Reise organisieren zu können! Bilder

23./24. September – Projektchorkonzerte

Gedanken zur Projektchorphase vom 27. April bis 24. September
von Petra Vogel-Aregger, Projektgruppe

 

Ganz viele Kirchenchormitglieder starteten am 27. April voller Freude, Spannung und Elan in das ABBA-KADABRA Projekt. Über 150 Sängerinnen und Sänger haben sich zum Projekt angemeldet, was der Projektgruppe erstes Kopfzerbrechen bereitete (können sooo viele Personen gemeinsam im Pfarreiheim proben, haben wir Platz auf der Bühne oder gibt es Möglichkeiten zu erweitern, was mit den vielen Anmeldungen, welche über die festgelegte Limite gehen…????)

In 15 Proben, inklusive Probesamstag, wurden 13 Stücke unter der engagierten und professionellen Leitung von Elsbeth und Mario Thürig erarbeitet. Das Pfarreiheim war jeweils zum Bersten voll, die Proben kurzweilig, konzentriert und sec. Auch das Gesellige kam nicht zu kurz, so es gab immer wieder schöne Begegnungen und der Gesprächsstoff ging auch nicht aus.

Für mich als «Neuling» war es spannend mitzuerleben, was es für ein Projekt braucht. Damit das Konzertmenu zum vollen Genuss wird, benötigt es ganz viele Zutaten, welche in der optimalen Dosis und zum richtigen Zeitpunkt hinzugefügt werden:

Projektidee ABBA Songs + mehrere Portionen Magie, Arrangements für Chor und Band, Datum festlegen, Kirche reservieren, Ausschreibung + Anmeldung für die Teilnehmenden vorbereiten und entgegennehmen, Probeplan erstellen, Chat einrichten und betreuen, Probeaufnahmen machen und bearbeiten, Stühle im Pfarreiheim aufstellen, Getränke einkaufen und bereitstellen für gemeinsames ausklingen der Proben, Chorproben vorbereiten mit jeweils super Einsingen, Musiker und Zauberer engagieren, Präsenzlisten führen, Infomails verfassen und verschicken, Werbeplakate und Flyer entwerfen, drucken und verteilen, Songs üben, Texte auswendig lernen, Solisten-Casting durchführen, Technik-Licht-Film und Aufnahmecrew besetzen, Restaurant reservieren für Abschlussessen, Bühne planen + transportieren + aufbauen, Geschenke ausdenken + organisieren und einpacken, leckeres Znünibuffet am Probesamstag zaubern, Kaffee ausschenken, Zeitungsartikel schreiben, Fotos schiessen, Kleidungskonzept festlegen ...

Und so kam es, dass die 2 Konzerte vom 23. und 24. September nach einer intensiven Vorbereitungszeit zum Genuss wurden. Es war ein eindrückliches Erlebnis, zweimal in der vollen Kirche St. Martin Malters vor begeistertem Publikum zu singen.

Ganz herzlichen Dank an Alle!

Petra Vogel


16. September – Bald findet unser ...

... Ausflug statt, mit: Bethanien, Car, Dessert, Essen,  Einsteigen, Flüeli, Geniessen, Heiterkeit, Innehalten, Jassen, Jung und Alt, Kolleg:innen, Kaffee, Kapelle, Lachen, Melodien, Mittagessen, Natur, Obercoole Wanderschuhe, Originelles Obwalden, Perfektes Wanderwetter, pünklich, Querfeldein, Ruhige Momente, Ranft, Singen, Sonne und Seesicht, Trinken, Ussicht, Viel Geplauder, Verwöhntag, Verweilen, Wandern, Wasser vom Sarnersee, Xundheit, Yeah-Momente, Znüni, Zmittag, Zvieri…


9. September

Der Projektchor hatte einen intensiven Probesamstag. Die Solistinnen Sarah, Rahel, Ramona, Tanja und die Band haben uns begeistert. Jetzt müssen wir noch letzte Textstellen auswendig lernen ...

 

Blumenarrangement:
Ursi Isenschmid-Buob und Gaby Wechsler-Biemer


10. August – In Gedanken sind wir bei Lydia Luternauer-Müller

Der Lebenskreis von unserem Ehrenmitglied Lydia Luternauer-Müller hat sich am 29.7.23 geschlossen. Der Chor singt im Abschiedsgottesdienst von Lydia.


27. Mai – Ein wunderbar sonniger Nachmittag, an dem wir mit und für Bewohner:innen der Bodenmatt und am Abend im Pfingstsamstags-Abendgottesdienst singen, an der Orgel begleitet durch Silvia Wagner
Wir trafen wir uns an diesem wunderbar sonnigen Nachmittag um 14 Uhr im Pfarreiheim zum Einsingen, unter der Leitung von Elsbeth. Schön wars, die Johnson-Lieder aufzufrischen und noch einmal zu singen.

Der Chor spazierte zu Fuss oder mit dem Velo zur Bodenmatt, wo wir von Gottfried Gsaller, Leiter Gastronomie, begrüsst und offenbar bereits etwas früher erwartet wurden.

Viele bekannte Gesichter waren zu sehen – darunter auch etliche Ehren- und Passivmitglieder. Wie im vergangenen Jahr sangen wir ein paar aktuelle Lieder. Elsbeth leitete und begleitete den Chor am Piano.

Zum gemeinsamen Singen verteilten sich die Chorsänger:innen unter die Konzertbesucher:innen. Seppi Aregger packte die Handorgel aus und begleitete zusammen mit Elsbeth die bunte Sänger:innenschar.  Fazit: E gfröite Aalass, wie emmer!

Vor Ort verweilend oder mit einem Zwischenhalt im Bahnhöfligarten, nutzten wir die Zwischenzeit fürs Diskutieren und Sinnieren über das und jenes.

Um 17 Uhr warteten Conny und Team mit einem feinen Zobig (gesponsert aus der Chorkasse) und einem süssen Dessert (gesponsert von Renate Stalder). Mmmmh und tuusig Dank!
Um 18 Uhr sangen wir auf der Empore für den Gottesdienst ein. Mario und Elsbeth wechselten sich in Leitung und Begleitung ab. Kurze Zeit später begann Joseph Lourdusamy mit dem Pfingstsamstag-Gottesdienst. Er regte am Geburtstag der Kirche die Menschen mit seinen Worten zum Nachdenken an. Lieben Dank Joseph Lourdusamy und Othmar Odermatt für die Wertschätzung, die Ihr gegenüber unserem Chor immer wieder äussert und die Ihr uns entgegenbringt. Es ist schön, ein uns so wohlgesinntes Seelsorgeteam zu haben. Wer weiss, vielleicht lässt es Euer Arbeitspensum auch einmal zu, ein Werk mitzusingen? ; )

Mit einem fulminanten Orgelspiel von Silvia Wagner wurden alle in einen wunderschönen sommerlichen Abend verabschiedet.

Zu guter Letzt – wieder einmal ein dickes, herzliches Dankeschön an Elsbeth und Mario für Euer Engagement und den grossen Einsatz.


9. April – Ostersonntag – «Missa Festiva» von John Leavitt mit dem Orchester Malters
Wetter, Instrumentalist:innen, Besucher:innen, musikalische Leitung und Sänger:innen strahlten nach dem Gottesdienst um die Wette. Schön wars!

Seit Januar probten wir die Missa Festiva. Im Zusammenspiel mit dem Orchester wähnten wir uns an manchen Stellen fast in einer Filmmusikproduktion und schwelgten durch die Proben. Dieser Auftritt erforderte von Elsbeth und Mario nicht nur höchste Konzentration und feine Ohren, sie brauchten auch den "Rundumblick" von Osterhasen. Die Mitwirkenden waren über die ganze Empore verteilt. Umso deutlicher zeigte sich in den Proben, wie schnell alles aus den Fugen, bzw. aus dem Takt gerät, wenn der Blick in die Noten gerichtet bleibt – und das von Elsbeth und Mario vorgegebene Tempo weder wahrgenommen noch abgenommen wird.
Der Blick aller Mitwirkenden war im richtigen Moment natürlich am richtigen Ort, die Einsätze sassen, das Tempo stimmte.

Othmar Odermatt leitete durch den Gottesdienst. Seine Worte lösten bei vielen Anwesenden mehrmals zustimmendes Nicken aus und brachten alle immer wieder zum Schmunzeln. Ob gläubig, nicht-, anders- oder gemischt gläubig – er schaffte es, dass ein Gefühl von entspannter Gemeinschaft spürbar wurde.
Der anschliessende Apéro im Pfarreiheim wurde durch die Apéro-Gruppe Malters organisiert und durchgeführt. Fein wars! Ein herzlicher Dank allen Beteiligten!

Während dem Apéro kontrollierten immer wieder besorgte Blicke das Befinden von Genovefa. Sie war in der Vorprobe gestürzt und präsentierte mittlerweile ein krasses Veilchen unter dem linken Auge. Ihr Hunger kehrte jedoch – zur allgemeinen Erleichterung – bald zurück, was als Zeichen der schnellen Erholung gedeutet wurde.

Eine kleine Gruppe übriggebliebener "Gloriahühner" war sich absolut einig: Das war einfach wieder ein wunderschönes und stimmiges Erlebnis heute. Und dann drehte sich das Gespräch bereits um das nächste Projekt. Es wurde abgewägt und gemutmasst, welcher Abba-Song nun der Allerbeste ist und Einzug in das nächste Programm hält. Bald wissen wir mehr. Wir sehen und hören uns im Projektchor.


10. März GV
Wir trafen uns zur 164. Generalversammlung im "Caffè e più". Wichtige Geschäfte waren traktandiert, z. B. der Vorschlag für die neuen Statuten und ein Antrag zur Auflösung der "Reisefränkli-Kasse". Ebenfalls gab es diverse Mutationen. Hilda organisierte viele Geschenke für den Abend und hatte alle Hände (inkl. Ursis und Gabis) voll zu tun. Maggie organisierte die Blumendeko.

Viele von uns fragten sich, ob wir denn wirklich alle Platz haben im Caffè ; )  Ja, hatten wir! Nadja und Franco haben zusammen mit ihrem Team das Caffè für uns umgestellt und vorbereitet.

Präsident Paul war, wie immer, perfekt für den Abend vorbereitet und führte die Geschäfte zügig und souverän voran.   Und um es kurz zu machen: Wir assen mega fein! Die Statuten sind ohne Enthaltung oder Gegenstimme angenommen und den Reisefranken gibt es ab sofort nicht mehr. Mehr dazu steht dann wieder im Jahresbericht 2023 unter "Protokoll".

 

Elisabeth Frey-Babst und Kurt Iten wechseln nach vielen aktiven Jahren von den Aktiv- zu den Passivmitgliedern. Drei Sängerinnen, welche schon länger pausierten, verabschieden sich (vorläufig definitiv) aus dem Chor. Wir schicken ihnen an dieser Stelle liebe Grüsse und freuen uns auf ein Wiedersehen, wenn es Zeit und Kraft wieder zulassen.

 

Und dann - Freude herrschte auf allen Stühlen, als Präsi Paul verkündete, dass zehn Sänger:innen dem Chor beitreten. Sie alle sind uns bestens bekannt als Gastsänger:innen und/oder aus dem Projektchor. Wir begrüssen als Aktivmitglieder: Rita Rüttimann, Irene Koch, Petra Vogel-Aregger, Cornelia Portmann, Monika Purtschert, Regula Haas, Lukas Alig, Helena von Däniken, Denise Alessandri und Rolf Sussmann. Bilder Wir sind jetzt 53 Aktivmitglieder.

 

Ein besonderes Highlight des Abends war der Auftritt von Gaby, Ursi, Tanja und Matthias am Piano. Sie erzählten uns singend die Geschichte des Alt-Traumas. Wunderbar, einfach wunderbar!

 

Ein herzlicher Dank nach diesem freudvollen Abend geht an

Paul Zehnder, Präsident

Elsbeth und Mario Thürig-Hofstetter, Musikalische Leitung

Othmar Odermatt und den Kirchenrat, für die Kaffeerunde

die Jubilar:innen: Seppi Aregger, Ursula Schurtenberger, Brigitte Ineichen, Ursi Isenschmid, Andrea Reichlin, Renate Stalder, für das feine Dessert

Gaby Wechsler-Biemer, Ursi Isenschmid-Buob, Tanja Stocker, Matthias Boos, für den wunderbaren Beitrag

die Statutenkommission: Stefan Waldis, Monika Erni, Monika Imhof, Gari Zihlmann, Eva Künzli, Matthias Boos  

Caffè e più, für die Gastfreundschaft, das feine Essen und den guten Service

floristik werkstatt, für die Frühlingsboten

Bilder


3. März – Bilder für den Kirchenchor St. Martin von Lisbeth Aregger

Künstlerin Lisbeth Aregger ist durch 'unseren' Seppi Aregger dem Kirchenchor seit vielen Jahren verbunden. Auf Anfrage von Hilda, hat Lisbeth mehrere stimmungsvolle Bilder gemalt und schenkt sie dem Chor. Die Bilder nutzt Hilda ab sofort bei Dankesbriefen für Spenden, etc. Liebe Lisbeth, wir bedanken uns herzlich für diese wunderbaren Bilder und schicken auf diesem Weg liebi Grüess.


22. Januar
Die Chorreisen werden künftig durch die Register organisiert. Die Soprani planen die Reise 2023. Seit Oktober studifizieren sie und tauschen Ideen, wohin sie die Sänger:innenschar in diesem Jahr entführen möchten. Die Soprani haben entschieden, treffen sich heute, machen Nägel mit Köpfen und haben einen unbeschwerten Abend zusammen.


12. Januar
Das Chorjahr 2023 beginnt mit einem neuen Werk - die "Missa festiva" von John Leavitt. Eine grosse Gruppe trifft an der Kick-off-Probe im Pfarreiheim zusammen. Mit dem Orchesterverein Malters musizieren wir am 9. April im Ostersonntagsgottesdienst.


6. Januar
Der Vorstand trifft sich zur GV- und Jahresplanung. Auch der Statuten-Vorschlag der Statutenkommission (Stefan, Gari, Monika E., Monika I., Matthias) wird diskutiert und die grosse Arbeit gewertschätzt. Es wurde eine lange Sitzung. Müde aber zufrieden genossen wir den "Kuchen der König:innen". Stellvertretend für die sieben König:innen trägt King Paul die Krone. Wir wünschen allen Sänger:innen einen guten Jahresstart und freuen uns auf ein aktives Chorjahr.